Zum ersten Mal hat der Oberste Gerichtshof eines westlichen Landes festgestellt, dass die Verwendung von Handys und schnurlosen Telefonen direkt mit der Erkrankung an Gehirntumoren zusammenhängt. Mit dem Urteil bestätigten die Richter, was viele Wissenschaftler schon seit einigen Jahren zu den Gefahren des so genannten Elektrosmogs zu sagen hatten – jener Strahlung, die u. a. bei der Benutzung von Mobiltelefonen freigesetzt wird.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/handy-krebs-gefahr-ia.html
Der Mediziner und Baubiologe Walter Laufs beschreibt seine Pionierforschungen bei der Prävention von Elektrosmog.
Viele Deutsche sind täglich starken Magnetfeldern ausgesetzt. Die Behörden wollen die Grenzwerte jedoch nicht senken
In den 80er Jahren deuteten epidemiologische Studien auf ein erhöhtes Leukämierisiko bei Kindern hin, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen wohnten. Seitdem sind die gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf den Menschen immer wieder Forschungsthema. Bis erste aus wissenschaftlicher Sicht belastbare Ergebnisse vorlagen, vergingen jedoch rund 20 Jahre. Forscher gehen im Moment davon aus, dass ein Krebsrisiko durch elektromagnetische Felder nicht nachgewiesen ist. Die Forschung kann jedoch auch nicht als abgeschlossen bezeichnet werden.
Welcher Schutz vor Elektrosmog ist in Ihrem Fall sinnvoll?
Schützen Sie sich und die in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung lebenden Menschen vor Belastungen durch Felder von Mobilfunk, WLAN, DECT-Telefonen, Stromleitungen und elektrischen Geräten. Ich berate sie gerne.
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